Soziale Medien wie Facebook, Google plus, Twitter und Xing – um die wichtigsten zu nennen, sind Bestandteil des Marketings. Umso wichtiger ist es, der Umgang mit den sozialen Medien beherrscht wird und alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Zur Zeit werde ich überschwemmt mit Mails, die mir eine bessere Sichtbarkeit im Netz versprechen bei einer Seite, die ich schon lange sehr vernachlässige. Ich weiß das und weiß auch, dass ich etwas tun muss und möchte die Suchmaschinenoptimierung bald in Angriff nehmen.
Das Verbessern der Sichtbarkeit im Netz und damit ein erhöhter Bekanntheitsgrad ist für jedes Unternehmen – unabhängig von der Größe – ein fortlaufendes Thema
Die Computer- und Internettechnologie hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt und verbreitet. Das Internet wird hauptsächlich zur Abrufung von Informationen und zur Kommunikation genutzt. Elektronische Kommunikationsformen wie E-Mails, Chats und Weblogs setzen sich als alltäglicher Bestandteil durch.
Von der Revolution der Kommunikation durch das Internet und dessen Einfluss auf die traditionellen Kommunikationsformen wird oft gesprochen.
Der digitalen Kommunikation fehlen Gestik, Mimik und Tonfall. Das führt immer wieder zu Missverständnissen in Diskussionen. Ironie oder reine Blödelei sorgen für Verärgerung mancher Diskussionsteilnehmer. Deshalb werden häufig Symbole wie Emoticon oder Emoji eingesetzt. Damit fügt der Poster dem Geschriebenen einen anderer „Tonfall“ durch das entsprechende Symbol zu.
Da die klassischen Akquise-Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind und auch oft nicht den gewünschten Erfolg erbringen, werden Marketing-Aktivitäten zunehmend ins Internet verlagert. Hier bieten sich die sozialen Netzwerke mit ihren „Communities“ an. Die beste Möglichkeit, um auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen, ist die Unternehmensdarstellung durch ein Profil. Damit diese erfolgreich sind, muss einiges beachtet werden.