Es ist ja bekannt: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“, wie meine Mutter zu sagen pflegte. Deshalb gilt für 2019: keine „guten Vorsätze“ mehr fassen! Bei einem Rückblick auf 2018 ergeben sich automatisch Vorsätze. Das Jahr 2018 hatte einige positive Aspekte und bringen Schwung für 2019. Statt Vorsätze für 2019 zu fassen, ziehen Sie doch ein Resüme aus 2018.
Büro und Umwelt
Umweltverträgliche Materialien im Büro gewinnen eine immer höhere Brisanz – auch aus Kostengründen.
Anschaffungen rund ums Büro – Spezialgeschäfte nach Bedarf online nutzen
Spezialgeschäfte für Büroeinrichtung und Elektronikartikel sind meist in Gewerbeparks auf der „grünen Wiese“ angesiedelt. Diese sind nur mit dem PKW zu erreichen. Die gekaufte Ware muss selbst transportiert werden, was bei größeren Gegenständen oft mit viel Aufwand, aber auch Kraft verbunden ist. Das ist sicher einer der Gründe, warum Kunden den Online-Handel vorziehen, weil sie hier die Ware „frei Haus“ geliefert bekommen.
„Frei Haus“ stimmt allerdings nur bedingt, da grundsätzlich die Versandkosten zusätzlich berechnet werden.
Druckkosten – ein leidiges Problem
Die Idee, dass mit dem Computer weniger Papier verbraucht wird als mit der Schreibmaschine, erwies sich schnell als Trugschluss. Zum Papierverbrauch kommen also noch Druckkosten. Es wird gedruckt, was das Zeug hält. Seit der PC auf dem Markt ist, hat sich der Papierverbrauch um ein Vielfaches gesteigert. Der Drucker ist ein Engeriefresser in mehrfacher Hinsicht. Hier können Sie auf vielen Ebenen Kosten einsparen.
Nachhaltigkeit im Büro durch Recyceln und Reparieren
Der Verbrauch von Materialien in verschiedenen Bereichen von Büros frisst viele Ressourcen. Allen voran steht natürlich das Papier, dessen Verbrauch ungebrochen scheint. Aber auch die Elektronik unterliegt dem Verschleiß und nimmt einen der vorderen Plätze ein, in Kosten und Verbrauch. Deshalb ist Recyceln und Reparieren ist inzwischen wieder Trend.
Onlineshops – Fluch oder Segen?
Wenn ich so die Klagen des Einzelhandels höre, könnte ich wirklich glauben, dass Onlineshops das Geschäft verderben und zu Geschäftsaufgaben zwingt. Ganz so einfach ist das Problem aber nicht. Viel hängt mit Service oder Spezialangeboten zusammen. Die Existenz nebeneinander kann also durchaus verbraucherfreundlich sein.