Das Umweltbewusstsein wächst und mit ihm auch die gesetzlichen Regelungen zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit in Betrieben. Unternehmen benötigen Umweltkompetenz, um die dabei häufig neuen Anforderungen, umsetzen zu können. Gleichzeitig stellen sie sich jedoch die Frage, wer diese Tätigkeiten und organisatorischen Maßnahmen einführen und überwachen sollte. Der Anstoß kommt dabei aus den Chefetagen und der Verwaltung, doch es ist nicht so leicht, neue Aufgaben auf vorhandene Mitarbeiter aufzuteilen – insbesondere deshalb, weil sie auch einen neuen Bereich betreffen. Ist Outsourcen an kompetente Dienstleister also die Lösung?
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Lohnabrechnung outsourcen
Lohnabrechnung an externe Dienstleister zu übergeben, hat verschieden Gründe und ist unabhängig von der Betriebsgröße. Kleinere Betriebe können sich mehr um ihr Kerngeschäft kümmern, größere Betriebe vertrauen darauf, immer die aktuellsten gesetzlichen Änderung für Abrechnung nutzen zu können.
Outsourcing – Dienstleistungen außerhalb der Firma nutzen
Externe Dienstleister übernehmen bestimmte Aufgabenbereiche einer Firma und entlasten Unternehmen. War es zu Beginn überwiegend die IT-Branche, die Aufgabenbereiche auslagerte, übernehmen immer mehr externe Dienstleister allgemeine Tätigkeiten in Büro und Verwaltung sowie Projekte. Outsourcing ist grundsätzlich für jede Funktion im Unternehmen denkbar.
Projektorganisation als freiberufliche Bürodienstleistung
Jede Tätigkeit, die Arbeitsgänge koordinieren muss, wird heute zum „Projekt“ hochstilisiert. Doch nicht alles was einen Endtermin hat, fällt unter Projekt, gehört es manchmal sogar zur täglichen Routine.
Da echte Projekte im Allgemeinen einmalig sind, die Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum erledigen müssen, eigenen sich oft freie Mitarbeiter, die Erfahrung im Projektmanagement haben dazu.
Das Geschäftsfeld Materialwirtschaft
Eine Kollegin hat mir einen Artikel aus dem Spiegel geschickt: „Schwäbischer Hausmeister klaut 25 Tonnen Büromaterial“ . Ihre Anmerkung war: „Da kannst du doch was dazu sagen, du machst doch Materialwirtschaft.“
Ja,