In vielen Bereichen des Büros bieten sich digitale Belegarchive an – dabei werden Rechnungen, Belege, Quittungen, Briefe und Ähnliches eingescannt und für einen dauerhaften Zugriff auf der Festplatte oder in der Cloud hinterlegt. Das erleichtert zwar die Arbeit, doch nicht alle Belege können digitalisiert und danach vernichtet werden. Denn es sind auch noch gesetzliche Aufbewahrungsfristen einzuhalten.
Digitale Archivierung
Das papierlose Büro – die Vor- und Nachteile der digitalen Archivierung
Die Idee des papierlosen Büros stammt bereits aus den 80-er-Jahren. Damals nahm der Papierverbrauch in den Büros durch die Einführung von Computern und Druckern im Büroalltag extrem zu.
Doch obwohl inzwischen durch Dokumentenverwaltungssysteme und elektronischen Kommunikationsmitteln die technischen Voraussetzungen für ein papierloses Büro geschaffen sind, steigt der Papierverbrauch weiter an. Die digitale Archivierung könnte eine Alternative sein.
Digitale Archivierung von Geschäftsunterlagen
Auf der CeBit 2014 wurden Systeme zur Archivierung vorgestellt, die Prozesse effizient verwalten und „revisionssicher“ aufbewahren. Programme für digitale Archivierung gibt es in vielen Variationen wie eine Suche über Google schnell aufzeigt.