Wie lange nutzen Sie schon den Bürostuhl, auf dem Sie gerade vor dem PC sitzen? Ist es überhaupt das, was man landläufig unter einem Bürostuhl versteht? Oder nehmen Sie sich seit Monaten vor: „Ich sollte endlich mal was für mich tun und einen richtigen Bürostuhl anschaffen“.
Scheitern macht mutlos
Dabei ist Scheitern die Möglichkeit Erkenntnisse zu gewinnen. Das trifft ganz besonders auf Selbstständige wie zum Beispiel Bürodienstleister zu. Ein „Büroservice“ ist schnell gegründet. Die Gefahr anschließend nicht durchzuhalten ist gegeben.
Scheitern ist nicht gleichbedeutend mit aufgeben, es kann auch ein Neubeginn sein.
Vermarktung als Einzelunternehmer
Bei meiner Suche nach qualifizierten Bürodienstleistern für meine Plattformen schaue ich mir zunächst Websites an. Es gibt erstaunlich viele Anbieter, die sich in diesem Bereich – oft schon vor Jahren – selbstständig gemacht haben.
Was mich nach wie vor wundert, dass so viele Seiten nicht mal Minimalstandards einer Präsentation genügen. Hier fehlen meines Erachtens schon die Grundvoraussetzungen, um sich überhaupt selbstständig zu machen.
Wer darf Büroservice anbieten?
Mit dieser Frage „Wer darf Büroservice anbieten?“, landete neulich jemand in meiner Statistik. Ich würde sie etwas umformulieren: „Was befähigt jemanden Büroservice anzubieten?“ Denn wie bei allen ungeschützten Berufsbezeichnungen: anbieten darf Büroservice jeder.
Projektorganisation als freiberufliche Bürodienstleistung
Jede Tätigkeit, die Arbeitsgänge koordinieren muss, wird heute zum „Projekt“ hochstilisiert. Doch nicht alles was einen Endtermin hat, fällt unter Projekt, gehört es manchmal sogar zur täglichen Routine.
Da echte Projekte im Allgemeinen einmalig sind, die Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum erledigen müssen, eigenen sich oft freie Mitarbeiter, die Erfahrung im Projektmanagement haben dazu.