Multiplikatoren sorgen dafür, dass ein Unternehmen oder eine Dienstleistung bekannt wird. Im persönlichen Bereich geschieht dies durch sog. Mund-zu-Mund-Propaganda. Diese Mund-zu-Mund-Propaganda hat durchaus ein Äquivalent im Internet. Social Media, über alle Netze von Facebook bis zu Xing, ermöglicht über das Internet Kontaktlinien und Empfehlungen aufzubauen.
Selbstständig statt arbeitslos – klingt verlockend
Viele Gründungen werden aus der „Not“ heraus vorgenommen, da Selbstständigkeit eine Alternative zur Arbeitslosigkeit zu sein scheint. Selbstständig statt arbeitslos: die Furcht vor dem sozialen Abstieg, treibt immer damit Arbeitslose in die Selbstständigkeit. Hört sich doch Unternehmer wesentlich besser an als vom Staat alimentiert zu werden.
Beliebt ist der Bereich Bürodienstleistungen. Viele gehen davon aus, dass Investitionen kaum notwendig seien, hat doch jeder zu Hause einen PC stehen und verfügt im Allgemeinen über einen Internetanschluss.
Content und Storytelling die neuen Marketingstrategien
Ich lese es in letzter Zeit fast täglich: Content-Marketing ist nach Storytelling der Renner seine Firma bekannt zu machen. Content möchte man meinen, ist Marketing schlechthin, wobei eine erzählte Geschichte genauso Content ist. Wesentlich bei beiden Formen ist der Nutzen für den Leser. Wie immer: der Weg ist das Ziel. Bei jedem geschriebenen Text stehen die Lesbarkeit und der Informationsgehalt im Vordergrund.
Content und das gilt für alles, was für eine Firma bzw. Blogs geschrieben wird, nimmt wichtige Aufgaben wahr. Das viel beschworene SEO ist deshalb zweitrangig, denn Texte müssen nicht den Suchmaschinen gefallen, sondern dem Leser. Ich möchte in dem Artikel einen Überblick geben, worauf es ankommt.
Das papierlose Büro – die Vor- und Nachteile der digitalen Archivierung
Die Idee des papierlosen Büros stammt bereits aus den 80-er-Jahren. Damals nahm der Papierverbrauch in den Büros durch die Einführung von Computern und Druckern im Büroalltag extrem zu.
Doch obwohl inzwischen durch Dokumentenverwaltungssysteme und elektronischen Kommunikationsmitteln die technischen Voraussetzungen für ein papierloses Büro geschaffen sind, steigt der Papierverbrauch weiter an. Die digitale Archivierung könnte eine Alternative sein.
Arbeitsplatzgestaltung im Home-Office
Der Arbeitsplatz ist für den Berufstätigen der Ort, an dem er die meiste Lebenszeit bis zur Rente verbringt, auch wenn dieser Gedanke vielen nicht gefällt. Man könnte diesen Arbeitsplatz als „Zweites Zuhause“ bezeichnen. Gern wird er Entsprechend gestaltet. Nicht alles, was gefällt, ist machbar. Das gilt für das Büro in einer Firma genauso wie für das Home-Office. Arbeitsplatzgestaltung Home-Office ist eine besondere Aufgabe – soll es sich doch deutlich vom Rest der Wohnung abheben.