Die Medizintechnik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Das zeigt sich auch im Medizintechnik-Design. Gründe für den starken Veränderungsdruck gibt es viele. Vermutlich stechen zwei Gründe hervor. Erstens ist der hohe Internationalisierungsgrad dafür verantwortlich, dass medizintechnische Produkte heute anders gefertigt (und vor allem designt) werden als noch vor wenigen Jahren. Ein zweiter Grund ist darin gelegen, dass sich die Technologie an sich immer weiter entwickelt.
Zusammen mit der zunehmenden Internationalisierung führt dies in der Folge zu Anpassungsebenen auf globaler Ebene. Daraus resultiert ein Selbstbeschleunigungsprozess und ist somit eine logische Folge aus diesen Entwicklungen. Man könnte daraus noch weitere Details ableiten, die wiederum zu einer Beschleunigung des Prozesses geführt haben. Dazu gehört zum Beispiel auch aufgrund des Internationalisierungsprozesses auch ein enormer Zeitdruck.
Der gängige Sprachenmix ist zudem auch an die Herausforderungen bei der Verschiedenheit der Bedienkonzepte ersichtlich. Man muss heute eine wachsende Menge zur Verfügung gestellter Informationen zusammenführen, um ein passendes Muster für Medizintechnik-Design zu erfüllen. International ist auch ein erhöhter Kostendruck entstanden. Der Erfolg in internationalen Märkten beruht auf einer richtigen Reaktion auf veränderte Prozesse.
Zum Erfolg von Medizintechnikprodukte gehört das Medizintechnik-Design
Dieses Medizintechnik-Design, das auch als Medical Design bezeichnet, ist ein Bereich des Industriedesigns. Ablauf von Prozessen werden reibungsloser und sicherer gemacht.
Die Antwort auf diese Herausforderung im Sinne einer effizienteren Produktentwicklung im Medizinbereich liegt vor allem in einem besseren Medizintechnik-Design. Dahinter verbirgt sich ein Begriff von verbesserter Usability. Die leichte Anwendbarkeit dieser Produkte ist dadurch verständlich. Eine bessere Usability führt in letzter Konsequenz zu einem sicheren Gebrauch der Produkte. Gerade in der Medizintechnik muss der Aspekt der Sicherheit besonders beachtet werden.
Dafür sind taugliche Produkte notwendig, die leicht zu bedienen sind. Zudem sollen sie die gesetzlichen Standards im Sicherheitsbereich erfüllen können. Daran eng geknüpft ist der Designaspekt. Man verbindet damit eine einfache Bedienung. Vor allem müssen diese Produkte im Sinne der Digitalisierung auch smart agieren können und letztlich auch attraktiv sein. Wenngleich es sich nicht um klassische Consumer-Produkte handelt, so müssen doch bestimmte Design-Standards einhalten.
Oft erfolgt keine standardisierte Anfertigung der Produkte, sondern diese erarbeitet der Designer in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden. Diese Standards müssen aber in Kombination mit verschiedenen Aspekten gesehen werden. Alle Faktoren zusammen machen ein Medizintechnikprodukt erst zu einem erstklassigen Produkt. Gerade in der Medizintechnik werden auf lange Sichte nur jene Produktkonzepte überlegen dominieren können, die vom Kunden auch ad-hoc akzeptiert werden. Somit lässt sich daraus auch eine gewisse Bauchentscheidung herausnehmen, die man eigentlich aus dem klassischen Consumer-Bereich kennt.
Warum es Usability braucht
Bei dem Begriff der Usability setzt man leichte eine Gebrauchstauglichkeit der Produkte gleich. Darauf wurde bereits einleitend verwiesen, dass die Nachfrage nach diesem Aspekt bei Kunden immer wichtiger wird. Heute nimmt daher im Entwicklungsprozess von medizintechnischen Produkten dieser Qualitätsstandard einen sehr hohen Stellenwert ein. Versagt man bei der Usability, kommt es erst gar nicht in die Produktion. Für einen Anwender muss das Produkt nämlich effektiv, effizient und zufriedenstellend erreichbar sein. Diese Vorteile sollen beim Anwender ein zufriedenstellendes Gefühl hinterlassen. Es werden vor dem Ende des Entwicklungsprozesses auch mehrere Tests gemacht werden.
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