Digitalisierung und Nachhaltigkeit lassen sich gut kombinieren, da die Digitalisierung bie verschiedenen Ressourcen im Büro greift. Die Digitalisierung gehört inzwischen zu jedermanns Alltag – sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit. Kommunikation läuft hauptsächlich digital ab, Dokumente liegen in einer Cloud. Mitarbeitenden haben damit häufig weitreichende Möglichkeiten, mobil von zu Hause aus zu arbeiten. Dabei steht vor allem ein Begriff im Raum: das „papierlose Büro“. Erfahren Sie nachfolgend,
was das ist bzw. warum es als Beispiel von Digitalisierung und Nachhaltigkeit gilt. Ferner erhalten Sie Tipps, wie Sie Ihr Homeoffice papierlos einrichten können.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Auch wenn es vielleicht nicht sofort ins Auge springt, sind Digitalisierung und Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden. Es liegt quasi in der Natur der Sache selbst: Digitalisierung bedeutet auch Dematerialisierung, also den Übergang von haptischen Arbeitsmitteln hin zu digitalen. Das wiederum bedeutet, dass weniger Verbrauchsmaterialien anfallen – und das bereits in der Produktion. Aus diesem Grund erzeugen digitale Arbeitsmethoden und -werkzeuge oft Raum für Nachhaltigkeit – es gibt schlicht eine reduzierte Materialintensität, weswegen vor allem das Konzept des papierlosen Büros ein großer Erfolg ist.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben auch einen Einfluss auf die Kosten. Der Papierverbrauch verringert und damit alle verbundenen Kosten rund um den Drucker. Nun hat die Pandemie die Digitalisierung beschleunigt, dennoch ist der Papierverbrauch bisher noch nicht gesunken. Oft scheitert das Wissen an der Umsetzung.
Tipps, wie Sie Ihr Büro papierlos einrichten können
Gerade zu Beginn eines solchen Veränderungsprozesses ist noch nicht klar, wo Sie anfangen sollen und was Sie dazu überhaupt benötigen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Grundpfeiler des papierlosen Büros vor:
- Ein Cloud-System ist die Grundlage, um Ihre Firmenunterlagen zentral und digital aufzubewahren und gleichzeitig einen standortunabhängigen Zugriff zu ermöglichen.
- Dokumentenscanner und Digitalisierung von Briefpost sind Voraussetzungen, um überhaupt die anfallenden Datenberge digital bewältigen zu können.
- Kollaboratives Arbeiten und Kommunikation hängen zusammen: Sie können mit Kollegen gleichzeitig arbeiten und nutzen vermehrt digitale Kommunikationswege wie Messenger.
Gerade die Umweltherausforderungen, denen wir uns jetzt und in Zukunft verstärkt widmen müssen, befeuern den Fortschritt der Digitalisierung. Es finden zwangsläufig Veränderungen statt, die nicht aufzuhalten sind und gleichzeitig als Katalysator für mehr Effizienz und Ressourcenschonung dienen können. Seien Sie also Teil dieser innovativen Bestrebungen und bleiben Sie zukunfts- und wettbewerbsfähig.
iPad wird immer mehr zum Computer
Apples iPad ist in der Tablet-Branche unumstritten konkurrenzlos. Immer mehr Einzelunternehmer setzen auf ein solches anstatt eines Computers. Sind keine fachspezifischen Aufgaben notwendig, können Sie mit diesem iPad alles erledigen. Der Stift eignet sich optimal, um Notizen oder Unterschriften anzufertigen und mit dem Magic Keyboard sind lange Texte keine große Herausforderung mehr.
Briefe können binnen Sekunden zu einem PDF eingescannt und direkt bearbeitet werden. Im Gegensatz zum Computer muss nicht immer das ganze Laptop mitgenommen werden. Ist eine Tastatur nicht notwendig, wird einfach das Tablet abgeklemmt und das federleichte Gerät in die Tasche gesteckt. So kann man dies auf Geschäftsreisen immer dabeihaben. Und im Home-Office wird dies ausgepackt und binnen weniger Sekunden wieder an das Keyboard befestigt, wodurch ein nahezu vollwertiger Computer einsatzbereit steht.
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