Ich habe noch keinen Arbeitsplatz erlebt, an dem die Mitarbeiter auf Kaffee verzichten. Je nach Branche schwankt der Kaffeekonsum. Vor allem der kreativen Branche sagt man nach, dass sie regelrecht Kaffee süchtig sei.
Dass eine regelmäßige Verfügbarkeit von möglichst frischem Kaffee eine gewisse Organisation voraussetzt, wird dabei gerne übersehen.
Gratiskaffee in Unternehmen ist eher selten
Der Kaffee soll immer bereitgestellt sein und schmecken soll er auch noch. Zudem fördert er bei gutem Geschmack die Arbeitsmoral. Von zehn Möglichkeiten die Arbeitsmoral zu fördern, belegt Kaffee den Platz acht. Das Handelsblatt schreibt, dass hier in der Bereitstellung bei vielen Unternehmen Nachholbedarf besteht.
Dass dieser Kaffee zudem nicht schmeckt und dass die unterschiedlichen Wünsche nicht immer befriedigt werden, ist ein zusätzliches Manko. Dennoch fehlt der berühmte Becher Kaffee an keinem Arbeitsplatz.
Oft wird deshalb die Kaffeekasse von der Bürogemeinschaft verwaltet.
„Kaffee ist alle“
Der Bedarf an diesem Muntermacher ist groß, das Bedürfnis für dessen Verfügbarkeit zu sorgen, hält sich in Grenzen.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass immer Sie immer dann für Nachschub sorgen müssen, wenn Sie eine Tasse holen wollen? Steigerungsfähig ist das nur noch, wenn in der Kanne eine braune Brühe ist, die eher wie flüssiges Kaffeekonzentrat aussieht und entsprechend riecht. Genießbar ist der jedenfalls nicht. In beiden Fällen, müssen Sie neuen Kaffee machen.
Wenn Sie einen ganz schlechten Tag erwischen, ist auch kein Kaffeepulver mehr da.
Der Kaffee für Kaffeemaschinen – unabhängig ob Pads oder Pulver, muss gut durchorganisiert sein.
- Einkauf
Neben Pads und/oder Filterkaffee muss jemand Milch, Zucker sowie Filtertüten im Auge behalten und bei Bedarf besorgen. - Pflege
Jeder Nutzer kümmert sich zwar um seinen Kaffeebecher, aber die Kannen spült kaum jemand. Diese bekommen im Laufe der Zeit ein etwas unappetitliches Erscheinungsbild. Zudem muss jemand die Maschine von Zeit zu Zeit entkalken. - Kostenbeteiligung
Hier zeigt sich, dass die Kaffeekasse oft wenig gefüllt ist – aus welchen Gründen auch immer.
Ärger und Unzufriedenheit sind unvermeidbar. Vor allem größere Firmen schaffen deshalb vermehrt Kaffeevollautomaten an.
Rundumservice bei Kaffeemaschinen
Natürlich gibt es die Alternative aus dem Automaten. Sie stecken ihr Geld in den Automaten, stellen ihren Pappbecher drunter und trinken eine meist undefinierbare Brühe. Diese weckt zwar manchmal die Lebensgeister, aber weniger wegen des Coffeins sondern wegen des furchtbaren Geschmacks. Ich habe jedenfalls aus solchen Automaten noch nie einen genießbaren Kaffee bekommen. Im Grunde sind diese Automaten nichts anderes als große Kaffeekannen mit entsprechend abgestandenem Kaffee.
Inzwischen gibt es solche Automaten immer seltener. In Firmen ab 20 Mitarbeitern aufwärts werden diese durch kleine vollautomatische Maschinen ersetzt, die jedem Kaffeegeschmack gerecht werden. Um einen größeren Mitarbeitrstab damit zu versorgen, sind die Anschaffungskosten für solche Allrounder, die stets frischen und genießbaren Kaffee bereitstellen, allerdings immens. Deshalb gibt es immer mehr Anbieter, die diese Kaffeemaschinen vermieten.
Was Unternehmen vor dem Anmieten von Kaffeevollautomaten abschreckt, sind bestimmte Vertragslaufzeiten durch Mietverträge. Ich habe nun ein Kaffeemaschinenleasing mit dem passenden Namen „coffee at work“gefunden, bei dem keine Vertragslaufzeit notwendig ist.
Mit zunehmendem Service steigt das Interesse an einer Anmietung. Neben dem Schwerpunkt auf hochwertigen Kaffee gibt es einen ausgefeilten Service, der keine versteckten Kosten beinhaltet. Vertrauen ist die beste Basis für eine langanhaltende Kundenbeziehung.
Ein guter Service bietet
- Bereitstellung aller notwendigen Verbrauchsmaterialien
- Wartungs- und Pflegeservice
- Ersatzteile
- Reparaturen sowie Verbrauchsmaterialien
- überprüfbare Kundenzufriedenheit
Die Gewährleistung von entsprechender Hygiene wird hier nach jeder 1.000 Tasse kontrolliert. Besser als Leasing oder Miete: Ein All-inclusive-Pauschalangebot für den betrieblichen Kaffeeautomaten sorgt für transparente Kosten. Diese lassen sich gerechter auf alle Mitarbeiter umlegen.
Eine Kaffeepause ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags, um ein bisschen Abstand zu gewinnen, um anschließend wieder mit neuer Energie seine Arbeit fortzusetzen. Zudem macht Kaffee kreativ wie Kunst und Kaffee beweist.
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