IT-Systeme erleichtern die Arbeit und halten die Strukturen so schlank wie möglich. Je nach Branche und Tätigkeit stehen ganz unterschiedliche Lösungen zur Verfügung und dank des Baukastenprinzips kann sich jeder Betrieb ein maßgeschneidertes System zusammenstellen.
IT-Module 2015: keine unnötigen Kosten mehr
In der IT von heute wird jeder Bereich abgedeckt:
- Kundenmanagement (auch als CRM bekannt)
- Rechnungswesen
- Qualitätsmanagement
und viele weitere Aspekte des Tagesgeschäfts können mithilfe von IT-Lösungen wesentlich effizienter gestaltet werden.
Die große Anbieterlandschaft macht es möglich. So wird Qualitätsmanagementsoftware bspw. von Babtec angeboten: Die einzelnen Module wie das Auditmanagement, das Aufgabenmanagement oder das Maßnahmenmanagement können separat bestellt und dank des modularen Aufbaus in ein System integriert werden. Durch dieses Konzept bleiben Betriebe flexibel und verhindern unnötige Kosten, da nur die gewünschten Module gezahlt werden.
Bürosoftware bei Qualitätsmanagement von besonderer Bedeutung
Das Qualitätsmanagement gehört zu jenen Bereichen, die in beinahe jeder Branche unumgänglich sind. Das Ziel des Qualitätsmanagements ist eine möglichst hohe Qualität der Produkte, und damit sind nicht nur Güter gemeint, sondern auch Dienstleistungen aller Art. Im laufenden Geschäft muss die Qualität regelmäßig kontrolliert werden, außerdem gilt es, Möglichkeiten zur Optimierung zu finden. Mit manuellen Maßnahmen ist das ein langwieriger und fehlerbehafteter Prozess, bei dem sich immer wieder Lücken auftun. Der Aufwand steht häufig in einem schlechten Verhältnis zum Ertrag, sodass die Qualitätsverbesserung sogar zu einer schlechteren Bilanz führen kann. Mit intelligent gestalteten Software-Lösungen wird dieses Risiko minimiert. Ob im produzierenden Gewerbe, in Service-Betrieben oder in innovativen Start-ups, liefert das Qualitätsmanagement somit immer seinen Mehrwert.
Vom Start weg von der Software profitieren
Beinahe noch wichtiger: Einmal implementiert, leistet die Software von Anfang an einen messbaren Beitrag. Die damit verbundenen Kosten sind folglich als Investition zu sehen, die auch für für Einzelunternehmer mit einer frischen Gründung in einer gesunden Relation stehen. Es ist also ratsam, diesen Punkt nicht zu vernachlässigen – bei der Vielzahl an Dingen, die bei einer Gründung organisiert werden möchten, etwa die Suche nach Büroräumen und Mitarbeitern, geraten spezielle Dinge wie die IT-Struktur gerne in Vergessenheit. Immerhin: Die heutige Software lässt sich zügig einbauen, das Versäumnis kann also jederzeit nachgeholt werden.
Das könnte Sie auch interessieren