Es gehört zusammen: Kaffee und Büro. Eine Verbindung, die ist nicht wegzudenken ist. Als Muntermacher ist er für die meisten unabdingbar. Der Kaffee muss allerdings gegen viele Vorurteile kämpfen und die Vielzahl von Kaffeevariationen sorgen für sehr unterschiedliche Wünsche.
Damit ist Kaffee immer wieder ein Thema, das zu Meinungsverschiedenheiten führt.
Kaffee und Büro – wie viel ist ungesund?
Eines der häufigsten Argumente ist, dass Kaffee ungesund sei. Dabei tauchen immer wieder die gleichen gesundheitlichen Risiken auf:
- Herzinfarkt
Die neuesten Untersuchungen zeigen ein erstaunliches Bild. Drei bis fünf Tassen Kaffee am Tag verringern das Infarktrisiko jenen gegenüber, die keinen Kaffee trinken. - Wasserentzug – Belastung für die Nieren
Wasser und Kaffee unterscheiden sich hier nur unwesentlich, so dass Kaffee wie andere Getränke in die tägliche benötigte Trinkmenge einbezogen werden darf. - Kaffee als Aufputschmittel
Hier sollte der Kaffeetrinker wirklich aufpassen. Zu viel Kaffee bzw. Koffein wirkt wie eine Droge. Wer nur noch Leistung erbringen kann, wenn er entsprechend Kaffee konsumiert, muss mit Problemen rechnen – allen voran Schlafstörungen. Schlafmangel hat am nächsten Tag zur Folge, dass Sie wieder nur mit sehr viel Kaffee leistungsfähig sind – ein Teufelskreis.
Es ist bei Kaffee und Büro wie bei allem anderen auch: allzu viel ist ungesund.
Ich denke, es ist wie bei allen Dingen im Leben, es ist der angemessene Umgang damit. Wer Kaffee in Massen und nicht in Maßen trinkt, wird sich ebenso schaden wie jemand, der zu viel isst oder zu viel zuckerhaltige Getränke trinkt.
Kaffee – eine Lebensphilosophie
Mehr noch als beim Teetrinker lassen sich bei Kaffeetrinkern zwei Gruppen unterscheiden.
- Kaffeetrinker: Er trinkt in erster Linie den Kaffee, um auf Touren zu kommen. Der Kaffee steht neben dem PC und kann durchaus auch mal kalt werden. Er ist gewissermaßen das „Öl“ für den Motor.
- Kaffeegenießer: Er freut sich über die Kaffeevielfalt und nimmt sich Zeit, um seinen Kaffee zu trinken. Er weiß, Kaffee ist nicht gleich Kaffee ist. Es gibt rund 90 verschiedene Arten. Der berühmteste ist der Arabica-Kaffee, der seine Wurzeln in Äthiopien hat.
Am liebsten trinkt er ihn Gesellschaft.
Und so ist Kaffee wohl in erster Linie ein Genussmittel.
Kaffeebeschaffung – ein Dauerbrenner
In den Unternehmen holt sich heute jeder seinen Kaffee selbst, unabhängig, ob es die normale Filtermaschine in der Küche ist oder ein Automat im teilweise zugigen Gang seine Becher auswirft.
Ein Punkt, der das Verhältnis Büro und Kaffee trübt, ist die Möglichkeit an „seinen“ Kaffee zu kommen. Neben der Frage, wer macht Kaffee und wer kauft ihn inkl. Milch und Zucker, herrscht in der Kaffeekasse meist Ebbe.
Der Kaffee aus dem Automaten im Plastikbecher kann nur bei „Kaffeesüchtigen“ noch ein kleines Wohlgefühl auslösen. Die Plastikbecher sind zudem nicht sonderlich umweltfreundlich und meist verbrennt man sich auch die Finger.
Inzwischen gibt es Lösungen wie Sie und Ihre Kollegen sich Ihre Kaffeewünsche erfüllen können und nicht mehr auf die herkömmlichen Kaffeeautomaten angewiesen sind. Bei diesen Maschinen wird sogar an die überzeugten Teetrinker gedacht.
Mit den verschiedenen Geschmacksvariationen ist für fast jeden etwas dabei. Nun sind diese Wunderdinger, die all diese „Gelüste“ befriedigen, nicht gerade billig. Selbst für Firmen mit mehreren Mitarbeitern scheint der herkömmliche Kaffeeautomat mit der bekannten Pleurre „billiger“ zu sein.
Was ich aber bisher nicht wusste, dass man diese Maschinen wie z. B. bei Tchibo Coffee Service mieten kann, einschließlich Wartung und Service.
Lösungen für eine unterschiedliche Anzahl von Mitarbeitern im Büro helfen die richtige Kaffeemaschine anzuschaffen.
Da Maschinen nicht allzu groß sind und in der Küche Platz haben, trinkt man seinen Kaffee wieder in der Küche. Damit bekommt die Tasse Kaffee eine zusätzliche Bedeutung, da man sich an der Maschine auf einen kleinen Plausch trifft.
Der gute Kaffee stimmt positiv, so dass so ein Gespräch dabei inspirierend sein kann und die Arbeit anschließend umso leichter fällt – nicht nur wegen des Koffeins.
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